Schwere Krankheit ist ein Tabu
Corona hat uns gezeigt, wie wichtig Gesundheit ist. Niemand ist sicher vor Krankheit. Sie beeinträchtigt nicht nur Körper und Seele, sondern belastet oft auch die Geldbörse.
Mehr als eine Million Menschen in Deutschland werden jedes Jahr mit schweren Krankheiten wie Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall konfrontiert, selbst in jüngeren Altersgruppen. Obwohl viele dank des medizinischen Fortschritts erfolgreich gegen diese Krankheiten kämpfen, denken nur wenige an eine finanzielle Absicherung. Es ist daher nicht überraschend, dass Krankheiten und Unfälle zu den häufigsten Ursachen von Überschuldung zählen.
Schwere Krankheiten gezielt absichern
Eine Dread-Disease-Versicherung (Schwere Krankheiten Versicherung) fängt die finanziellen Folgen von schweren Krankheiten ab. Im Falle der Diagnose einer im Vertrag genannten schweren Krankheit wird der vereinbarte Betrag durch die Dread-Disease-Versicherung ausgezahlt. Diese Leistung steht unabhängig davon zur Verfügung, ob die versicherte Person arbeitsfähig ist oder nicht. Eine Dread-Disease-Versicherung kann als Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung dienen, wenn Letztere aufgrund von Vorerkrankungen nicht möglich ist. Über den einmalig ausgezahlten Betrag kann der Versicherungsnehmer frei verfügen. Das macht die Absicherung flexibel und unabhängig von Ihrer Arbeitsfähigkeit.
Achten Sie bei einem Vergleich genau darauf, was unter „schweren Krankheiten“ alles versichert ist. Das definieren die Versicherer noch sehr unterschiedlich
Bei schwerer Krankheit abgesichert
So halten Sie den Lebensstandard Ihrer Familie
Sicherheit für Ihr (E-)Bike ist unerlässlich – investieren Sie in den richtigen Schutz!
Mit dem Frühling kehrt auch die Fahrradsaison zurück und viele Radfahrer bereiten ihre Räder auf die kommenden Ausflüge vor. Bevor es jedoch losgeht, sollten wichtige Komponenten wie Beleuchtung, Reifendruck und Bremsen überprüft werden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Für E-Bikes gilt es zusätzlich, Akku und Bordcomputer zu prüfen. Viele Fahrradgeschäfte bieten Frühlingsaktionen an, um das Fahrrad gründlich durchchecken zu lassen.
Schadendurchschnitt steigt
Neben dem Materialwert spielt auch der Schutz vor Diebstahl eine wichtige Rolle, da die Preise für Fahrräder in den letzten Jahren erheblich gestiegen sind und E-Bikes oft mehrere tausend Euro kosten. Somit stehen beträchtliche Werte an verschiedenen Orten wie Kellern, Straßenrändern und Bahnhöfen zur Verfügung. Obwohl die Fallzahlen aufgrund der Corona-Pandemie zurückgegangen sind, ist der durchschnittliche Schaden im Jahr 2021 auf etwa 860 Euro gestiegen. Diebe haben es insbesondere auf hochwertige E-Bikes abgesehen, daher ist es wichtig, sie mit hochwertigen Schlössern und ausreichendem Versicherungsschutz zu schützen.
Es empfiehlt sich zu überprüfen, ob die bestehende Hausratversicherung einen Fahrradbaustein enthält und ob die Versicherungssumme für den Kauf eines neuen Fahrrads ausreichend ist. Für hochwertige (E-)Bikes ist es ratsam, den Abschluss einer separaten Fahrradversicherung in Betracht zu ziehen. Diese bietet in der Regel höhere Versicherungssummen, leistet rund um die Uhr und deckt auch Verluste von (losem) Zubehör ab.
Leistungen einer Fahrradversicherung
- Finanzieller Schutz auch von neuen und gebrauchten E-Bikes und Carbon-Rädern
- ohne Selbstbeteiligung möglich, mit Neuwertentschädigung
- Fest verbundene Teile (Gepäckträger, Sattel, Akku, Schlösser etc.) mitversichert
- Lose verbundenes Zubehör mitversichert (meist mit Höchstgrenzen)
- Diebstahl aus Kfz vom montierten Fahrradträgers
- Übernahme von Garantieleistungen (Material, Produktions- und Konstruktionsfehler)
- Schutz bei Unfall-, Sturz- und Transportschäden
- Vandalismus und Schäden durch Dritte
- Verschleiß Reifen, Bremsen und Schaltung
- Weltweite Absicherung
Sicher auf dem Sattel?
Schön für Sie! Aber reicht auch der Versicherungsschutz fürs Bike?
Mehr Lust auf Sonnenenergie?!
Angesichts der Energiekrise, des Klimawandels und eines wachsenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit boomt Solarstrom immer mehr, so dass laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) mittlerweile jeder fünfte Hausbesitzer über ein eigenes “Sonnenkraftwerk” auf dem Dach nachdenkt. Auch für Mieter bieten sich kleinere Solarpaneele für Balkone oder andere Flächen an, um angesichts steigender Energiekosten ihre Nebenkosten zu senken.
Förderung für Solarstrom
Die neuen Steuererleichterungen dürften den Solarboom weiter ankurbeln, da seit 2023 Erträge aus Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 30 Kilowatt steuerfrei sind – unabhängig davon, ob der Strom ins Netz eingespeist oder selbst genutzt wird. Und das gilt auch für bereits in Betrieb genommene Anlagen. Zusätzlich entfällt die Umsatzsteuer beim Kauf einer Photovoltaikanlage. Allerdings ist es wichtig, die empfindlichen Solarmodule vor Wetterextremen und Diebstahl zu schützen, da sie eine teure Technologie darstellen, die sich entweder durch einen Zusatzbaustein in der Wohngebäudeversicherung oder durch eine eigenständige Photovoltaikversicherung absichern lässt.
Wie ist der Versicherungsschutz sinnvoll?
Für Hausbesitzer bietet es sich an, kleine PV-Anlagen in ihre bestehende Wohngebäudeversicherung zu integrieren, indem sie gegen einen geringen Mehrbeitrag Schutz vor Schäden durch Hagel, Sturm, Blitzschlag, Feuer und Leitungswasser erhalten. Allerdings müssen sie ihre Versicherung informieren, wenn sie eine PV-Anlage auf dem Dach installieren, da der Wert des gesamten Objekts dadurch steigt und die Versicherungssumme angepasst werden muss. Um sicherzustellen, dass die Solarmodule auch gegen Diebstahl versichert sind, ist ein genauer Blick in die Bedingungen erforderlich, da sie oft nicht automatisch abgedeckt sind.
Eigenständige Photovoltaikversicherungen bieten einen umfassenden Schutz gegen Diebstahl, Konstruktions-, Material- und Ausführungsfehler für alle Teile, die zur PV-Anlage gehören, einschließlich Module, Rahmen, Befestigungen, Wechselrichter, Kabel und Stromspeicher. Die Policen beinhalten in der Regel eine Allgefahrenabdeckung, die alles abdeckt, was nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist. Mit einer separaten PV-Versicherung kann auch ein Ertragsausfall versichert werden, falls die Anlage vorübergehend ausfällt.
Solarpower kann kommen!
- Installation und Wartung nur durch einen Fachbetrieb
- Wohngebäudeversicherer über Neuanlagen informieren
- Passenden Versicherungsschutz ermitteln lassen
- Vorkehrungen gegen Diebstahl treffen (z. B. Versiegelung der Befestigungsschrauben, Eintrag im Diebstahlregister, Eigentümeridentifikationsnummer eingravieren, Einzäunung, Kamera)
- PV-Anlage gegen Blitzschlag sichern (z. B. Fangstangen)
Lust auf Sonnenenergie?
Dann lassen Sie uns auch über den Schutz der „heißen Ware“ sprechen.
Geheimnisse für ein langes und gesundes Katzenleben
Katzen sind das beliebteste Haustier in Deutschland und gelten als wichtiges Familienmitglied, dem viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Gesundes Futter, ausreichende Bewegung und ausgiebige Schmuseeinheiten gehören dazu, aber auch regelmäßige Tierarztbesuche sind ein Muss. Allerdings sind diese seit der Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) im letzten Jahr deutlich teurer geworden. Gleichzeitig steigt die Zahl der Zivilisationskrankheiten bei Katzen weiter an. Eine Tierkrankenversicherung wird daher immer sinnvoller, um eine optimale Versorgung sicherzustellen.
Eine Versicherung für Katzenkrankheiten deckt ausgewählte medizinische Kosten im Rahmen der Versicherungsbedingungen ab. Zu den abgedeckten Kosten zählen Tierarztrechnungen, dauerhaft notwendige Medikamente, chirurgische Eingriffe, Diagnostik, Impfungen und weitere medizinische Behandlungen. Die Versicherung wird am häufigsten im Zusammenhang mit Zahn-, Harnwegs- und Magen-Darm-Erkrankungen in Anspruch genommen, bei denen hartnäckige Krankheiten häufig operative Eingriffe erfordern, die mit hohen Kosten verbunden sind. Katzenbesitzer können durch den Abschluss einer solchen Versicherung ihr finanzielles Risiko reduzieren.
Zähne sind häufigster Leistungsfall
Für welche Krankheiten die Katzenversicherung am häufigsten beim Tierarzt benötigt wird
Wichtige Punkte bei der Auswahl einer Krankenversicherung für Katzen
- Deckungssumme: Welche Kosten werden pro Krankheitsfall oder pro Jahr bezahlt?
- Selbstbeteiligung: Welche Kosten müssen Sie selbst tragen?
- Wartezeit: Gibt es Wartezeiten nach Abschluss der Versicherung, bevor Leistungen in Anspruch genommen werden können?
- Vorerkrankungen: Wie werden eventuelle Vorerkrankungen ihrer Katze berücksichtigt (eventuelle Ausschlüsse prüfen)
- Notfallversorgung: Gibt es eine Kostenübernahme für Notfallbehandlungen?
- Altersbeschränkungen: Begrenzt der Versicherer das Alter der zu versichernden Katze?
- Vorkasse: Müssen Sie beim Tierarzt zunächst die Kosten auslegen oder erfolgt die Abrechnung direkt zwischen Tierarzt und Versicherung?
Sicherheit für die Samtpfote und den Geldbeutel
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